AWO-Schwaben-Präsidiumsvorsitzende Brigitte Protschka bittet die schwäbische AWO-Familie sowie der AWO verbundene Bürgerinnen und Bürger um deren Solidarität bei der Bewältigung der aktuellen Hochwasserkatastrophe. Brigitte Protschka: „Die bestürzenden Nachrichten und Bilder aus den Überschwemmungsgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz machen uns alle fassungslos. Das Maß der Zerstörungen ist gigantisch und das Leid der Menschen, die alles verloren haben bewegt uns. Es wird sehr lange brauchen, bis die Schäden behoben und ein halbwegs normales Leben wieder aufgebaut ist. So wie es vorher war, wird es trotzdem nie wieder werden und die seelischen Belastungen, die die Menschen erlebt haben, werden oftmals für immer bleiben.
Auch wenn wir den betroffenen Menschen nicht persönlich helfen können und die AWO nicht vorrangig Katastrophenhilfe leistet, so können und sollten wir dennoch unsere Solidarität zeigen und unsere AWO-Freunde vor Ort mit Spenden unterstützen. Denn gerade beim Wiederaufbau und mit der Unterstützung von Menschen bei der Bewältigung des Erlebten ist die AWO ein kompetenter und starker Verband und kann viel helfen. Das alles kostet aber angesichts des Ausmaßes der Katastrophe viel Geld. Deswegen können wir mit Spenden wertvolle Hilfe leisten.“
Hier die von der AWO bundesweit eingerichteten Spendenkonten:
AWO Bezirksverband Rheinland e.V.: IBAN: DE45 3702 0500 0006 0592 03, Bank für Sozialwirtschaft (BfS), Spendenzweck „Fluthilfe RLP“
AWO Bundesverband: IBAN: DE36 3702 0500 0006 0225 05, Bank für Sozialwirtschaft (BfS), Kennwort: Hochwasserhilfe
Aktion Deutschland hilft: IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30, Bank für Sozialwirtschaft (BfS), Kennwort Hochwasser Deutschland
AWO-International: IBAN: DE83 1002 0500 0003 2211 00, Bank für Sozialwirtschaft (BfS), Kennwort Hochwasser Deutschland
In allen Fällen ist nach Mitteilung des AWO-Bundesverbandes eine konkrete Weiterleitung und korrekte Verwendung der Gelder garantiert.