Das Zentrum für Aidsarbeit Schwaben (ZAS) der Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Schwaben, hat seine Aufklärungsarbeit ausgebaut. Für das Präventionsprojekt „Starke Männer“ hatte es den Witty-Jugendförderpreis in Höhe von 10.000 € erhalten.

Witty/ZAS
Die Ansteckungsgefahr ist bekannt – doch längst nicht gebannt. Allein 2009 infizierten sich 3200 Menschen in Deutschland mit dem HIV-Virus. Aufklärung tut mehr denn je not. Mit dem Projekt „Starke Männer“ – dem Gewinner des mit 10.000 € dotierten Witty-Jugendförderpreises 2009 – intensivierte das Zentrum für Aidsarbeit Schwaben (ZAS) der Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Schwaben, seine Präventionsarbeit.

Note 1 für Augsburg-Göggingen und Memmingen

Bei der erstmals vorgenommenen Qualitätsüberprüfung des Seniorenheims Augsburg-Göggingen und des Seniorenzentrums Memmingen seitens des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) schnitten die Einrichtungen hervorragend ab (Augsburg-Göggingen: Gesamtnote 1,1 / Memmingen Badgasse: Gesamtnote 1,2 / Memmingen Hühnerberg: Gesamtnote 1,4).

Dr. Heinz Münzenrieder, Vorsitzender des Präsidiums und Verwaltungsrates sowie Eberhard Gulde, AWO-Vorstandsvorsitzender, bedankten sich in entsprechenden Schreiben an Leitung und Mitarbeiter der Heime herzlich und sprachen ihnen großen Dank und hohe Anerkennung aus.

AWO-Schwaben-Präsidium besucht das Europäische Parlament

AWO-Schwaben-Präsidium besucht das Europäische Parlament

Im Europäischen Parlament in Straßburg konnte der schwäbische Abgeordnete Markus Ferber das Präsidium der Arbeiterwohlfahrt Schwaben begrüßen. Für die Präsidiumsmitglieder der Arbeiterwohlfahrt nahm sich Ferber Zeit für ein persönliches Gespräch. So konnten sie Einblicke in den Alltag eines Europaabgeordneten gewinnen. Außerdem wurde im Gespräch deutlich, wie eng europäische und schwäbische Interessen verknüpft sind und wie letztere in Europa einflussreich durchgesetzt werden können.

Wolfgang Mayr-Schwarzenbach nimmt Stellung zum AZ-Artikel vom 02. Dezember 2010 in Sachen eines Augsburger Wohnprojektes für Alt und Jung.


Leserbrief zum Kommentar „Empfindlicher Rückschlag“ von Christian Mühlhause (AZ vor Ort / Süd vom 2. 12. 10)

Seniorenheime sind keine Abschiebeeinrichtungen

Es ist recht positiv zu sehen, wenn Ihr Kommentator sich hierfür ausspricht, dass neue Wohnprojekte – etwa gemeinschaftliches Wohnen von Alt und Jung – unterstützungswürdig seien.

Am Standort Mertingen nun auch im Landkreis Donau-Ries vertreten

Mertingen. Die Hälfte des Hauses ist bereits belegt, die Außenanlagen noch vor dem ersten Schnee fertiggestellt und das Ambiente „rundum behaglich“. Sechs Millionen Euro hat das Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt Schwaben (AWO) verschlungen. Nun wurde es bei einer Einweihungsfeier im Foyer offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Dr. Heinz Münzenrieder und die AWO gratulieren

Winfried Nerdinger ist einer der vier Söhne des Augsburger Sozialdemokraten und NS-Widerstandskämpfers Eugen Nerdinger. Eugen Nerdinger war auch ein langjähriger Wegbegleiter des AWO-Schwaben-Gründers Clemens Högg.

Eugen Nerdinger bei Wikipedia

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Die Wohlfahrtsverbände werden sich mehr als bislang auf demoskopische Entwicklungen einzustellen haben

Altenpflege
Dr. Heinz Münzenrieder, Präsidiumsvorsitzender und Dieter Egger, stellv. Vorstand der AWO Schwaben

I.

Ob wir es wollen oder nicht: Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich in den nächsten Jahrzehnten erheblich erhöhen. Auf der anderen Seite der demoskopischen Skala werden die „nachwachsenden“ Jungen weniger werden. Trotzdem: Unser Land wird deshalb nicht dem Unglück preisgegeben.

Präsidiumsvorsitzender Dr. Heinz Münzenrieder zur „Überalterung“ unserer Gesellschaft. Aus dem Magazin AWO in Bayern – Helfer.

muenzenrieder
Verehrte Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde,

manchmal schlottern einem fast die Knie: Die uns drohende Überalterung sowie der Rückgang der Zahl der Neugeborenen führe – so jüngst Thilo Sarrazin – dazu, dass Deutschland sich „selbst abschafft“. Doch wir sollten die Kirche im Dorf lassen: Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, 1881 (!) lebte die letzte Generation, die noch so viele Kinder bekam, dass wenigstens das „Bestandserhaltungsniveau“ erreicht wurde. Und trotzdem sind wir nicht untergegangen.


Neue Einsatzstellenbörse ist online!

freiwillich logo
Ab sofort können Interessenten für einen Freiwilligendienst bei der AWO online nach freien Plätzen suchen – und zwar unter http://www.awo-freiwillich.de/einsatzmoeglichkeiten/stellen.
Aktuell sind in der Einsatzstellenbörse über 3.600 freie Plätze zu finden. Noch sind nicht alle Einsatzstellen eingepflegt, die Daten werden in den kommenden Monaten aber schrittweise vervollständigt.

Einer Einladung des Bundesverbandes der Österreichischen Volkshilfe nach Wien folgte jetzt das Präsidium der AWO Schwaben e.V. Ebenfalls in der Sozialdemokratischen Bewegung begründet und im Nationalsozialismus verboten, ist die Volkshilfe heute mit sozialen Dienstleitungen in ganz Österreich vertreten. Seit Jahrzehnten pflegt die AWO bundesweit und in Bayern Kontakte zur Österreichischen Volkshilfe. Immer wieder gab es auch – meist bei Maßnahmen der Auslandshilfe – gemeinsame Projekte. Das Tätigkeitsgebiet der AWO Schwaben grenzt an das der Vorarlberger und Tiroler Volkshilfe. Auch hier gibt es über Jahre gewachsene Kooperationen.

Beschäftigte aus allen Tätigkeitsbereichen der AWO Schwaben e.V. nahmen an der „Mitarbeiterkonferenz 2012“ teil

Im Mittelpunkt stand die AWO Schwaben als Verband und Unternehmen. Dabei bewegten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerade auch grundsätzliche Fragen rund um ihren Arbeitsplatz. AWO-Schwaben Präsidiumsvorsitzender Dr. Heinz Münzenrieder in seinem Vortrag: „Wir freuen uns wirklich sehr, wenn Sie unserer AWO auch als Mitglied beitreten würden. So können Sie am Vereinsleben teilnehmen und werden Mitglied der Eigentümergemeinschaft AWO! Schicken Sie uns Ihre Beitrittserklärung!“