12.-19.06.2021: AWO-Konzertvideo mit der Band „John Garner“

Mitreißender Folkpop, herzzerreißende Balladen und Geschichten aus dem Leben, die in Songs verarbeitet werden. Das und noch viel mehr ist die Augsburger Band „John Garner“. Im Rahmen der bundesweiten AWO-Aktionswoche konnte die schwäbische Arbeiterwohlfahrt  „John Garner“ für ein Konzert gewinnen. AWO-Präsidiumsvorsitzende Brigitte Protschka lädt herzlich dazu ein. Schaut doch mal rein! Das vorproduzierte Konzert wird vom 12.06.-19.06.2021 via AWO-Youtube-Kanal bereitgestellt unter: https://www.youtube.com/

 

Höchster Respekt für die Leistungen

Die schwäbische Arbeiterwohlfahrt verabschiedet drei langjährige Kita-Leiterinnen. Zusammen brachten sie es auf fast 100 Dienstjahre.
Ein großes Aufsehen um die eigene Person war zwar nie „ihre Sache“, doch nach so vielen Dienstjahren konnten sich Karola Schnierle (fast 37 Jahre Leiterin der AWO-Kindertagesstätte „Spatzennest“ in Langweid), Bärbel Hayn (fast 30 Jahre in der AWO-Kindertagesstätte „Regenbogenhaus“ in Kempten-Sankt Mang, davon 19 Jahre als Leiterin) und Christine Fischer (fast 37 Jahre Leiterin des AWO-Kinderhauses „Purzelbaum“ in Augsburg-Haunstetten) dann doch nicht so „sang- und klanglos“ verabschieden.

Artikel - Gut betreut im Alter

Wir freuen uns, dass wir zur Berichterstattung der Augsburger Allgemeinen beitragen konnten und im Bericht ein so positives Bild vom Leben im Heim vermittelt wird. Zudem bedanken wir uns bei allen an der Berichterstellung Beteiligten, insbesondere Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden.

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Einen Vorstellungsfilm hat das AWO-Kinderhaus „Purzelbaum“ im Augsburger Stadtteil Haunstetten produzieren lassen. Auf einem Rundgang durch alle Räume lässt sich die Einrichtung erkunden. Besonders nett: Es sind die Kinder, die alles erläutern. Schauen Sie selbst! Hier geht’s zum Film: www.youtube.com

Bei der AWO ist Vielfalt willkommen

Anlässlich des Deutschen Diversity Tags am 18. Mai hat die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwaben ihre rund 100 Einrichtungen und sozialen Dienste dazu aufgerufen, ihre Offenheit und Wertschätzung gegenüber allen Menschen nach außen bekannt zu machen sowie nach innen, etwa im Rahmen von Teamsitzungen, darüber in den Dialog zu treten. An den Eingangstüren sollen daher Aufkleber mit der Aufschrift „Willkommen Vielfalt“ gut sichtbar angebracht werden. Darauf abgebildet ist zudem ein eigens entwickeltes buntes Logo, das allen, die die Einrichtungen betreten, diese Botschaft auf den ersten Blick signalisieren soll.

Schwabenweite AWO-Aktion stellt kreativ dar, wie viele Anstrengungen Haupt- und Ehrenamtliche in der Corona-Zeit bereits aufgebracht haben.
Die Corona-Pandemie verlangt allen viel Disziplin ab. Das Vereinsleben ist nach wie vor lahmgelegt, soziale Einrichtungen arbeiten zum Teil am Limit. „Da kann man gut und gerne einen Geduldsfaden brauchen, der möglichst nicht reißt“, dachte sich die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwaben und hat ihre Ehrenamtlichen in den knapp 90 schwäbischen Ortsvereinen sowie alle Mädchen und Buben, die in ihren rund 40 Kindertageseinrichtungen betreut werden, zu einer bunten Mitmach-Aktion eingeladen.

Ein 12-Punkte-Positionspapier darüber, wie der Notstand in der Langzeitpflege überwunden werden kann, hat nun die Bayerische Arbeiterwohlfahrt (AWO) in ihrem Landesfachausschuss Altenpflege erarbeitet. Ausschuss-Mitglied ist auch die AWO Schwaben, vertreten durch Vorstandsvorsitzenden Dieter Egger. Die AWO Schwaben betreibt 24 Seniorenheime mit rund 1500 Mitarbeitenden und fordert schon seit vielen Jahren eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Das Positionspapier finden Sie hier: Download PDF

„Nicht mehr auf die lange Bank schieben“

Es ist gut, dass Arbeitsminister Hubertus Heil nicht locker lässt mit der Verpflichtung für Arbeitgeber in der Pflege, Tariflöhne zu bezahlen. „Seit Jahren fordert dies auch die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwaben und hat sich deswegen für die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen in der Pflege eingesetzt“, berichtet Dieter Egger, Vorstandsvorsitzender und verantwortlicher Vorstand für den Bereich der Altenpflege bei der AWO Schwaben.

Große Freude bei der schwäbischen Arbeiterwohlfahrt (AWO): Im Rahmen der digitalen Landeskonferenz der AWO Bayern am vergangenen Wochenende setzten sich fünf Vertreterinnen und Vertreter bei den Wahlen durch. AWO-Schwaben-Präsidiumsvorsitzende Brigitte Protschka (Kaufbeuren-Ostallgäu) erhielt als Landesvizin erneut das Vertrauen der Delegierten zugesprochen. Sie ist eine von drei Stellvertretern für die neu gewählte Landes-Doppelspitze Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl.

Die AWO geht in einen eigenen Lockdown

Der schwäbische Wohlfahrtsverband und sein Gesamtbetriebsrat beschließen einen gesonderten freien Tag für die rund 3000 Beschäftigten. Die Geschäftsstelle in Stadtbergen wird geschlossen. Die Vorbereitungen laufen.
Das kleine Hinweisschild für die Eingangstüre hat Monika Geiger schon geschrieben. Und ihre Kollegin Rosa Schwengler hat derweil auch die Post informiert, damit sich kein Bote unnötig auf den Weg macht, beladen mit manchmal kistenweisen Briefen zum Ausliefern und Abholen.

Höchste Ehrung für Heinz Münzenrieder

Die höchste Auszeichnung der bayerischen Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Hans-Weinberger-Urkunde, erhält Heinz Münzenrieder aus Augsburg als Anerkennung für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement. Mehr als zehn Jahre prägte er den Verband als Landesvizevorsitzender. 35 Jahre lang stand er an der Spitze der AWO Schwaben, zunächst als Bezirksvorsitzender und nach Einführung des Präsidiumsmodells im Jahr 2007 als Vorsitzender des Präsidiums und Verwaltungsrats.